Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 128/1 (2020)

Der erste Halbband des 128. Bandes der Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ist im Mai 2020 erschienen.

Der erste Halbband des 128. Bandes der Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ist im Mai 2020 erschienen. Der Band enthält in den Rubriken „Artikel“ und „Kleine Mitteilungen“ die folgenden Beiträge:

Artikel

  • Diarmuid Ó Riain, Neue Erkenntnisse zur Entstehung und Überlieferung des Magnum Legendarium Austriacum, S. 1-21 (Abstract)
  • Lienhard Thaler, Weiße Mönche, schwarze Zahlen. Die Stamser Zisterzienser und die Entstehung der ältesten Tiroler Rechnungsbücher, S. 22-48 (Abstract)
  • Žiga Zwitter, Eine Wissensgeschichte der Wiesen und Weiden im Südosten der Alpen im 16. und im frühen 17. Jahrhundert, S. 49-82 (Abstract)
  • Martin Scheutz, Hetzende Hunde, gehetzte Stiere und vorgeführte Bären. Das Hetztheater in Wien als Teil einer neuen, bürgerlich dominierten Unterhaltungskultur, S. 83-111 (Abstract)
  • Anselm Becker, Der Klerus der Erzdiözese Wien 1880 bis 1918. Aspekte priesterlicher Lebenswelten im Spiegel der Nekrologe der Correspondenz der „Associatio perseverantiae sacerdotalis“, S. 112-134 (Abstract)


Kleine Mitteilungen

  • László Solymosi, Die Heiligsprechung des ungarischen Königs Ladislaus im ausgehenden 12. Jahrhundert, S. 135-146 (Abstract)
  • Martin Wagendorfer, Noch einmal: Trient, Biblioteca Capitolare, Cod. 8. Ein frühes Zeugnis für die Piccolomini-Rezeption an der Wiener Universität?, S. 147-154 (Abstract)

Weitere Informationen zu den Rubriken „Rezensionen“ und „Notizen“ finden Sie hier.