Für den Teilbereich „Koschere Lederhosen, jüdische Dirndln. Das Tragen von Tracht als Repräsentation der Zugehörigkeit?“ des dreijährigen Projekts „Mobile Dinge, Menschen und Ideen. Eine bewegte Geschichte Niederösterreichs“ (www.mobiledinge.at), gefördert durch die FTI-Strategie des Landes Niederösterreich (NÖ); sechs Projektpartner unter der Leitung des Injoest (PD Dr. Martha Keil).
2 Jahre, 50%, Beginn zwischen 1. 7. und 1. 12. 2019, Vergütung nach Gehaltsschema des FWF, Praedoc (ca. € 26.500,- pro Jahr)
Da die Sach- und Bildquellen größtenteils in Wien und Niederösterreich liegen, ist ein entsprechender Standort vorteilhaft. Außer Vertrautheit mit jüdischer Geschichte und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts sollte Freude an Teamarbeit vorhanden sein; die aktive Teilnahme an den regelmäßigen Workshops und Vernetzungstreffen ist Teil der Projektarbeit.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an Dr. Sabine Hödl (office@injoest.ac.at).