Eine Veranstaltung, die für Studierende, Absolvent*innen und andere Interessierte informativ sein könnte:
Die internationale Tagung diskutiert neue Perspektiven auf die Buchgeschichte der Habsburgermonarchie vom ausgehenden 17. bis ins 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der Vorträge stehen die Akteure des Buchhandels, Distributionsnetzwerke, obrigkeitliche Zensurpolitik, Bibliotheken und Buchbesitz sowie die Genres des frühneuzeitlichen Buchmarktes. Es wird ein disziplinübergreifender Austausch zwischen Geschichte, Buch- und Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft ermöglicht, der unterschiedliche methodische Herangehensweisen wie der Materiellen Kultur, Raumgeschichte oder Digital History zusammenführt. Die Tagung ist als längerfristige Vernetzungsplattform zur Buchgeschichte des 18. Jahrhunderts angelegt.
Das Programm ist auf der Tagungshomepage zu finden, books18c.hypotheses.org/conference-2021.
Die Veranstaltung findet im hybrid-Format mit begrenzter Teilnehmerzahl vor Ort statt. Wir bitten um Anmeldung bis 22. November per email (mona.garloff@uibk.ac.at und thomas.wallnig@univie.ac.at). Die Zugangsdaten werden mit der Anmeldung bekanntgegeben.