Publikationsreihe Österreichische Geschichte

 

 

 

herausgegeben von Herwig Wolfram
(Verlag Carl Ueberreuter)

Eveline Brugger, Martha Keil, Albert Lichtblau, Christoph Lind und Barbara Staudinger, Geschichte der Juden in Österreich (Wien 2006) (728 Seiten).

Rudolf Leeb, Maximilian Liebmann, Georg Scheibelreiter und Peter G. Tropper, Geschichte des Christentums in Österreich. Von der Spätantike bis zur Gegenwart (Wien 2003) (624 Seiten).

Thomas Winkelbauer, Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter. 1522-1699. 2 Teile (Wien 2003) (622 und 567 Seiten).

Verena Gassner, Sonja Jilek und Sabine Ladstätter, Am Rande des Reiches. Die Römer in Österreich (Wien 2002) (488 Seiten).

Alois Niederstätter, Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. 1278-1411 (Wien 2001) (519 Seiten).

Karl Vocelka, Glanz und Untergang der höfischen Welt. Repräsentation, Reform und Reaktion im habsburgischen Vielvölkerstaat. 1699-1815 (Wien 2001) (542 Seiten).

Otto H. Urban, Der lange Weg zur Geschichte. Die Urgeschichte Österreichs (Wien 2000) (512 Seiten).

Heinz Dopsch, Karl Brunner und Maximilian Weltin, Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. 1122-1278 (Wien 1999) (620 Seiten).

Helmut Rumpler, Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie. 1804-1918 (Wien 1997) (672 Seiten).

Alois Niederstätter, Das Jahrhundert der Mitte. An der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. 1400-1522 (Wien 1996) (557 Seiten).

Herwig Wolfram, Grenzen und Räume. Geschichte Österreichs vor seiner Entstehung. 378-907 (Wien 1995) (503 Seiten).

Roman Sandgruber, Ökonomie und Politik. Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Wien 1995) (669 Seiten).

Ernst Hanisch, Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. 1890-1990 (Wien 1994) (599 Seiten).

Karl Brunner, Herzogtümer und Marken. Vom Ungarnsturm bis ins 12. Jahrhundert. 907-1156 (Wien 1994) (560 Seiten).