Carina Siegl, MA
Prae-Doc Assistentin, Projekt: Managing Maximilian (1493–1519)
Zimmer
O1.82
Forschungsschwerpunkte
- Geschlechtergeschichte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
- Kultur- und Sozialgeschichte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
- Geschichte der Stadt Wien im späten Mittelalter
- Computergestützte Prosopographie und Netzwerkanalyse
- Digitale Datenerfassung auf Basis historischer Quellen
- Public History und Denkmalforschung
Kurzbiographie
Seit 2023: Prae-doc Assistentin, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien (Univ.-Prof.in Christina Lutter, Projekt: Managing Maximilian (1493–1519))
2022–2023: Universitätsassistentin, Arbeitsbereich für Public History, Universität Wien (Fakultätszentrum für transdisziplinäre historisch-kulturwissenschaftliche Studien)
2022: Abschluss Masterstudium Geschichte, Universität Wien
2021–2022: Studienassistentin, Arbeitsbereich für historische transregionale Studien, Universität Wien (Fakultätszentrum für transdisziplinäre historisch-kulturwissenschaftliche Studien)
2020–2021: Projektmitarbeiterin, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Universität Wien (Univ.-Prof.in Christina Lutter, Projekt: Soziale Netzwerke im spätmittelalterlichen Wien. Geschlecht, Verwandtschaft und Objektkultur)
Publikationen
Carina Siegl, Frauen handeln: Geschlecht und ökonomische „Agency“ in Wien von 1370 bis 1404, in: Pro Civitate Austriae. Informationen zur Stadtgeschichtsforschung in Österreich, Neue Folge, Heft 27 (2022), 37-80. (PDF)
Marko Demantowsky und Carina Siegl (Hg.), DDR-Geschichtspropagandisten: Berufsbiographische Interviews (1997–2001) (De Gruyter 2023). (In Vorbereitung)